REM Surface Engineering kündigt das Ramp System H+ an

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Donnerstag, Januar 3rd, 2019 in

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

Southington, Connecticut, (03. Januar 2019) – REM Surface Engineering stellte auf der Formnext International Exhibition and Conference in Frankfurt (19. – 22. November 2019) erstmals sein Extreme ISF®-Prozesszellen-Equipment der nächsten Generation vor.

REM brachte die Systeme Entry System™, Ramp System™ und Volume System™ auf den Markt, die zunächst auf Edelstahllegierungen ausgerichtet waren. Alle Systeme basieren auf der chemisch beschleunigten Prozesstechnologie von REM, welche von führenden Akteuren im Industriesektor in den letzten 30 Jahren weitgehend übernommen wurde. Diese Nachbearbeitungszellen erreichen die höchste Qualität in kurzen Zykluszeiten und gleichzeitig niedrige Stückkosten im Vergleich zu anderen traditionellen Massenbearbeitungsmethoden.

Das Sortiment ist so benannt, dass es das Zielpublikum widerspiegelt und wird allen Volumenanforderungen gerecht. Bei Verwendung einer 50 x 50 x 50 mm (2 x 2 x 2″) großen allgemeinen Komponente zum Vergleich sind die folgenden wöchentlichen Produktionsraten realisierbar:

  • Entry System = 30 – 40 Komponenten pro Woche
  • Ramp System = 250 – 500 Komponenten pro Woche
  • Ramp System = > 1.000 Komponenten pro Woche

Das Ramp System kann ab sofort erworben werden, und Bestellungen für das Einstiegssystem können voraussichtlich ab Ende Januar 2020 aufgenommen werden. Das Volume System mit seinen deutlich höheren Volumenkapazitäten ist voraussichtlich zum Ende des 3. Quartals 2020 zur Bestellung verfügbar.

Diese Nachbearbeitungszellen für die Oberflächenbearbeitung sind vorverpackte, unkompliziert einführbare Systeme, die ohne Abstriche bei der Endqualität für eine breite Palette von Komponenten eingesetzt werden können. Hinter allen Systemen steht unsere langjährige Erfahrung in der Oberflächenbearbeitung und sie werden umfangreichen Prüfverfahren ausgesetzt, in denen bereits tausende von AM-Metallkomponenten in den Entry- und Ramp-Systemen in den REM-Bearbeitungszentren verarbeitet wurden.

Das Extreme ISF-Technologiepaket von REM hat sich bereits für eine Vielzahl von Metalllegierungen bewährt, darunter 17-4PH, 15-5PH und 316/316L, 4140 Stahl, IN-625, IN-718, Kupfer, Al6061, A205, AlSi10Mg, Ti 6Al-4V, und es ist agnostisch gegenüber dem Build-Ansatz und zeigt gleiche Wirksamkeit bei Metall-FDM/FFF, Binder Jet, DED und PBF-Technologien. Als Teil der kommerziellen Roadmap von REM werden neue Legierungen für die Nachrüstung in den kommerziellen Systemen von REM zur Verfügung gestellt, und im Jahr 2020 werden zusätzliche Equipment-Konfigurationen auf den Markt gebracht. Bleiben Sie dran, um weitere Informationen zu erhalten.

Über REM Surface Engineering

REM Surface Engineering, Erfinder des ISF®-Verfahrens, des Rapid ISF®-Verfahrens, des Extreme ISF®-Verfahrens und des REM®-Verfahrens, ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die Oberflächentechnik. Die isotropen Superfinish-Technologien von REM sind wertschöpfende und leistungssteigernde Verbesserungen gegenüber konventionellen Bearbeitungsvorgängen wie Schleifen und Läppen. Das 1965 von Robert Michaud in Southington, CT, gegründete Unternehmen REM Surface Engineering ist ein Familienunternehmen, das sich seit über 50 Jahren im Dienste unserer Partner und Kunden befindet. REM Surface Engineering betreibt vier Standorte in Brenham, TX, Southington, CT, Merrillville, IN und St. Neots, UK, die weltweit Produkte und Dienstleistungen anbieten. Weitere Informationen finden Sie unter www.remchem.com.

Medienkontakt: Christina Michaud

cmichaud@remchem.com